Die beim 3D-Druck entstehenden Dämpfe hatte ich auch schon bisher abgesaugt. Allerdings war der verwendete Rohr-Einbau-Lüfter für Badezimmer nicht sehr leistungsfähig. Außerdem fehlte auch eine praktikable Absaugung für Lötdämpfe oder den Umgang mit Mitteln, die nur in "gut belüfteten Räumen" verwendet werden sollten.
Da machte es Sinn, die Abluftanlage etwas zu vergrößern.
Der neue, größere Lüfter:
Die Rohre sind an der Decke montiert:
Durch Schiebeventile wird die Abluft ja nach Bedarf umgelenkt:
Der 3D-Drucker wird weiterhin abgesaugt:
Lötdampf-Absaugung am Arbeitstisch:
Temporäre Abluft für die Sprühkammer:
Die Anlage im Überblick: